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Guten Morgen liebe Sorgen, der siebte Tag beginnt und das Wetter ist nicht gerade schön.

Am Freitag den 16.05 um 7:46 Uhr haben wir uns am Strand erstmal etwas gemütlich gemacht.  Dany liegt noch im Zelt, der war noch Angeln in der Nacht, aber leider ohne erfolg.

Um 8:30 Uhr waren alle wach und wir haben gemeinsam Kaffee getrunken und haben uns Überlegt wohin wir heut alles fahren wollen.

Nach dem Kaffeetrinken haben wir gemeinsam alles eingepackt, so das wir um 10:00 Uhr unsere Tour Richtung Cap Corse beginnen konnten.

Das Cap Corse ist der nördliche Teil von Korsika 

Bevor wir abgefahren sind, haben noch ein paar mutige Franzosen  am Strand noch Volleyball gespielt, bis es angefangen hat zu regnen.

Und ich darf nicht mit, so ein Mist!!!

Unsere erste Pause haben wir nach einer Stunde Fahrzeit gemacht, das war in einen kleinen Dorf an der D 80

Wir fuhren an der Küste entlang, durch Bastia, Santa-Maria-di-Lota, Lavasina, Sisco, Santa-Severa, Macinaggio und zum höchsten befahrbaren Punkt Col de Saint-Nicolas.

Col de Saint-Nicolas ist 303 Meter hoch.

Eine Müllhalde haben wir in der nähe auch noch gefunden, da lagen einige ausgebrannte Fahrzeuge.

Endlich am Nördlichsten teil Korsikas ( Cap Corse ) bei Tollari und es regnet immer noch.

Vom Kiesstrand aus, seht mal noch eine kleine Insel mit einen Leuchtturm.

Auf dem Rückweg von Cap, haben wir bei “U Poghju” noch ein Ausgestorbenes Dorf entdeckt.

Weiter auf der D 80. Da sind wir auch bei Centuri vorbei gekommen.

Hier sind wir unterwegs zum Strand, Strasse kann man das ja nicht gerade nennen.

Dany wagte eine Fahrt durch den Sand.

In einen kleinen Dorf haben wir eine kleine Pause an ein Kaffee gemacht. Der regen hat zum Glück aufgehört.

Leider waren die Stühle und Tische noch etwas Nass vom Regen.

So ging Dany ins Kaffee und sagte zur Wirtin “ Ich brauch mal ein Lappe!!! “

 Die Wirtin schaute ihn nur an und sagte “ für was brauchst du denn ein Lappe!!!”

Dany dann wieder “ die Tische und Stühle da draussen sind Nass”

Man waren wir erstaunt wo man alles Deutsch spricht. Übrigens die Frau bei Dany ist die Wirtin.

Nach der Kaffeepause ging es dann weiter die D 80 entlang, bis wir diese schöne Aussicht geniessen konnten. Wir sagten zu uns, zu diesen Strand müssen wir auch fahren egal wie.

Endlich am Strand angekommen und den hatten wir ganz alleine für uns.

An der Küstenstrasse haben wir dann dieses Riesen Gebäude entdeckt, das Teilweise in den Fels gebaut war, das war bestimmt mal ein Steinbruch oder sowas ähnliches.

Natürlich haben wir kein Strand ausgelassen. Adrian ist mit seinen Buggy leider etwas stecken geblieben.

Zu den Bild sag ich jetzt mal nix. Grins

Am Strand hab ich noch dieses Foto aufgenommen.

Um 18 Uhr haben wir Saint-Florent erreicht und haben uns dort auf ein Campingplatz nieder gelassen.

Adrian und Ich sind im Lager geblieben. Adrian hat dann mal bei Gelegenheit  die Reifen von rechts nach links getauscht, als Buggyheber haben wir eine Holzbank ausgesucht.

Reinhold und Jean-Luc sind ins Dorf gefahren und haben was zum Essen und Trinken gebracht.

Leider war der Ort des Campingplatzes schlecht gewählt, am Abend hat es da sowas von gestürmt, das große Äste von den Bäumen runter gefallen sind und ich hatte das erste mal Angst im Zelt zu schlafen, wegen den Sturm. Das Erstaunliche, 400m weiter war es Windstill. Der Campingplatz selbst war schön

Heute waren es ca. 130 km an der Ost- Nord- Westküste entlang und die Gegend war sehr schön nur der Regen nicht .