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Die Seite über meine Buggy s, Adly und Xingyue 260
und über viele weitere Buggy s
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Endlich, die Sonne ist wieder da, man seht jetzt sogar die Berge. Der 12 Tag kann beginnen.
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Von unseren Campingplatz aus sehen wir die Berge von Porto, die sind ca. 1000m hoch. Wer mal über den höchsten Pass von Korsika fahren will, soll von Porto aus nach Corte fahren. Das sind ca. 81 km und der Pass ist 1477m hoch.
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Das schöne Wetter haben wir gleich ausgenutzt und haben unsere Klamotten aufgehängt, um diese trocknen zu lassen.
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Hier sieht es aus wie beim Fahrenden Volk, den halben Campingplatz haben wir bald gebraucht.
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Gegen 13:00 Uhr sind wir schließlich in Richtung Ajaccio gefahren. Auf dem Bild seht man die Bucht von Porto. Was mich aber am meisten gefreut hat, ist das alle Buggy`s nach 2 Tagen Regen ohne Problem angesprungen sind. Da sieht man doch das die Elektrik Wasser dicht ist.
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Wir haben uns entschieden die D 81 zu fahren, nur der Buggy von Jean-Luc wollte nach 15 min nicht mehr. Das rechte hintere Lager war defekt.
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Hier das Total zerstörte Lager, es hat die Tour auf Korsika nicht durchgehalten. Aber Jean-Luc hat Ersatz dabei und nach einer halben Stunde ging es weiter.
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Weiter ging es auf der D 81 weiter, durch das tolle Felsen Gebirge.
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Das ist doch mal eine schönes Bild.
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Auf dem Weg nach Cargèse haben wir sehr viel Touristen gesehen. Diese wurden auf der einer Seite des Berges, mit Bussen abgesetzt und auf der anderen Seite wieder eingesammelt.
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Das erste Gebirge haben wir hinter uns, jetzt erst mal Pause.
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Bei Sagone haben wir alle getankt und haben uns eine neue Gasflasche gekauft da die alte leer war. Als wir gemeinsam los fahren wollten hat Danys Buggy Zicken gemacht, der Anlasser hat ständig gedreht, obwohl der Zündschlüssel ab war. Jean-Luc hat gleich den Buggy Strom los gemacht und nach den Fehler gesucht. Was da jetzt genau defekt war weiß ich nett, aber den Buggy hat man nur noch mit einen Kurzschluss anbekommen.
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Zwischen Sagone und Tiuccia sind wir auf eine Seitenstraße ins Gebirge abgebogen. Leider hat die Straße keine Bezeichnung, aber die Straße führt später auf die D70. Hier haben wir eine kleine Pause gemacht und Brot geholt.
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Jetzt sind wir kurz vor Murzo wir haben die schöne Aussicht genossen und Reinholt hat mal wieder die Gelegenheit zum klettern genutzt.
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Und weiter geht es auf Korsikas Bergstraßen.
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Hier sind wir in einen Ausgestorbenes Bergdorf auf Korsika.
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So sehen einige Häuser in Muna aus.
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Ganz unbewohnt ist das Dorf nicht, ca. 6 Familien wohnen noch hier. Die Freiheit weht auch noch.
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Dies ist das ausgestorbene Dorf “Muna” aus der ferne.
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Kaum haben wir Muna verlassen, schon haben wir das hier gefunden. Ein Schild auf dem Wildschweine aufgehängt worden sind.
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Hier leben noch einige Schweine die uns später über den Weg gelaufen sind. Sowas seht man öfters auf den Bergstraßen von Korsika, also etwas vorsichtig fahren.
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Und schon wider haben wir Rast an einen Straßenkaffee gemacht. Für die die noch nie ein Kaffee auf Korsika bestellt haben, am besten ein Kaffee Long bestellen oder ein Milch Kaffee, wer ein normalen Kaffee bestellt bekommt ein Expresso.
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Nun haben wir wieder die Küste bei Tiuccia erreicht und sind mit den Buggys gleich an den Strand gefahren.
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Also ich kann niemanden empfehlen mit den Buggy in den Sand zu fahren, ohne fremde Hilfe kommt man da nicht mehr raus. Außer man hat ein Leistungsstarker Buggy.
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So seht man aus, wenn man schon zwei Buggys aus den Sand geschoben hat.
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Um 20:30 Uhr haben wir unser Campingplatz erreicht. Gleich nach dem Einchecken haben wir unsere Zelte aufgebaut, da es gleich Dunkel geworden ist. Reinhold, Jean-Luc und ich haben am Platz eine sehr gute Pizza gegessen. Adrian und Dany haben noch mal nach den Taurus gesehen.
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Größere Kartenansicht
An diesen schönen Tag haben wir 130 km hinter uns gebracht.
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