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Der Tag 10 unserer Reise hat begonnen. Na ja!! Das Wetter ist wie gewohnt nett gerade Toll.

Gegen 10:00 Uhr sind wir gemeinsam aufgebrochen, richtung Porto und wenn es reicht fahren wir weiter nach Ajaccio.

Wir fuhren dann alle die D 81 B von Calvi aus, bis wir diese Ruine entdeckten.

Die vier Gelände fähigsten Buggy`s sind den unebenen Weg nach oben gefahren.

Für mein Buggy war das zu uneben, aus diesem grund bin ich unten stehengeblieben und bin den langen weg nach oben gelaufen.

Dany ist mit den Taurus noch ein stück weiter hoch gefahren als die anderen und natürlich wieder nach unten.

Hier ist übrigens mein Buggy, an dieser Vertiefung hat mein Kühler den Boden berührt und wie gesagt hab ich dann den Weg zu Fuss fortgesetzt.

Nach eine halben Stunde Pause haben wir unsere Fahrt fortgesetzt und sind in die Schlucht von Fangu gefahren.

Das Wetter ist mittlerweile auch schlechter geworden und es hat angefangen zu Regnen. Aber es gibt immer wieder Leute denen reicht das Wasser von oben nicht aus.

Dany ist in den eiskalten Gebirgsbach gesprungen und ist eine runde geschwommen. Man war der kalt der Bach und Nass war er auch noch.

Im diesem Kaffee wollten wir eigentlich was Trinken, aber wie es schon Reinholt auf der anderen Hompage erwähnte wurden wir da Ignoriert. Die Radfahrer waren wichtiger als wir, aber die brachten Ihr Trinken selbst mit. Später erfuhren wir das dort Touristen wie wir nicht so erwünscht waren.

Nach ca. 30 km haben wir endlich ein anderes Kaffee gefunden. Dort sind wir dann bei strömenden Regen eingekehrt und haben dort ein paar große Kaffee getrunken. Mittlerweile war es schon 14:00 Uhr und wir beschlossen nur noch bis Porti zu fahren.

Gegen 15:00 Uhr sind wir in Porto eingetroffen und haben sofort unsere Zelte aufgeschlagen. Der Campingplatz war an einen Berg Terrassen ähnlich aufgebaut.

Nach dem wir unser Lager aufgeschlagen haben sind wir runter ins Dorf gegangen und haben dann gemeinsam Eingekauft. Reinhold und ich waren noch kurz vorher im Internet Kaffee und haben versucht zu Surfen, was uns aber nicht so gelungen ist.

Unsere gute Laune war zu später Stunde richtig tief gesunken und wir standen alle etwas unter Stress. Ständig kam ein Regenschauer.

So jetzt waren wir in schönen Porto und haben an diesen Tag 92 km hinter uns gelassen.