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Die Seite über meine Buggy s, Adly und Xingyue 260
und über viele weitere Buggy s
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Der dritte Tag der Anreise Richtung Korsika hat wunderschön begonnen.
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Gegen 8:00 Uhr sind wir aufgestanden und haben erst mal ein Kaffee gemacht, dabei haben wir auch gleich mal die weitere Route geplant. Übrigens der Lösliche Kaffee, den ich mit genommen habe, hat schrecklich geschmeckt.
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Unsere Fahrzeuge haben wir ordentlich vor der Wiese zum Zeltplatz gepackt. Vor der Abfahrt haben wir noch ein paar kleine Wartungsarbeiten am Buggy vorgenommen.
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Hier mal eine kleine Übersicht vom Zeltplatz wo wir waren, direkt am Wasser.
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Gegen 10:00 Uhr sind wir aufgebrochen, unser Tagesziel ist Lac de Laffrey ca. 30 km hinter Grenoble. da waren wir auch schon letztes Jahr. Aber bevor wir am Murtensee aufgebrochen sind haben wir und noch vom netten Campingplatz Betreiber verabschiedet. Er hat auch noch ein paar Bilder für sich gemacht und hat uns mitgeteilt, wenn wir von Korsika zurück fahren das wir nur die hälfte an Campingplatz gebühren Zahlen müssen.
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Nach ca. einer Stunde fahrt haben wir eine kleine Pause gemacht, wenn ich mich da noch recht erinnere hatte da Adrian ein kleines Elektrisches Problem.
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In Lausanne haben wir zwei Gruppen gebildet, damit wir in der Stadt schneller voran kommen. Kurz nach Lausanne haben wir uns wieder getroffen und sind dann gemeinsam Tanken gefahren.
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Gegen 13:00 Uhr haben wir Geneve erreicht, natürlich haben wir uns wieder in der Stadt getrennt damit wir schneller voran kommen. In Geneve haben wir noch schnell getankt, weil nach der Stadt fängt ja gleich Frankreich an und da ist der Sprit etwas teuer.
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So und hier stehen wir kurz hinter Genf, auf der Französischen Seite, das war der Platz wo wir auch letztes Jahr eine Pause gemacht haben. Nur dieses Jahr haben wir aus einen anderen Grund da gehalten. Aus meinen Auspuff Rauchte es sehr viel.
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Die erste Diagnose “ Kolbenfresser “ Einen neuen Zylinder od. Kolben hab ich natürlich nicht dabei. Aber Reinholt hatte da zum glück noch was dabei. Also erst mal alles vom Buggy geräumt, damit platz zum Schrauben war.
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Also als erstes den Zylinderkopf runter gemacht, den Zylinder runter gemacht und dann den Kolben raus. Zum glück war Jean-Luc und Reinhold dabei und haben mir geholfen. Alleine hätte ich das nicht geschafft.
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Reinhold wollte umbedingt etwas von mein Kühlwasser trinken, aber wir konnten Ihn noch in letzter Sekunde dran hintern.
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Ab und Zu haben wir auch von den zwei jungen Damen besuch bekommen. Die kleine ist voll auf Reinhold abgefahren.
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Jean-Luc und ich haben den Zylinder mal genau unter die Lupe genommen, da war aber nix zu sehen. Aber am Kolben haben wir kleine Abnutzungen gefunden. So haben wir nur den Kolben getauscht, den wo Reinholt mitgenommen hatte.
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Gegen 16:00 Uhr sind dann Adrian, Jean-Luc, Oliver und Stefan weiter gefahren. Reinhold und ich haben den Rest zusammen gebaut und wollten dann eigentlich gleich folgen. Aber beim anmachen vom Motor gab es plötzlich ganz komische schleif Geräusche. Natürlich hab ich den Motor gleich wider aus gemacht. Reinhold hat sich das noch mal angehört und sagte “ irgend was haben wir beim zusammen bauen falsch gemacht ” Also alles wieder auseinander genommen.
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Reinhold hat sich nach den ausbauen gleich mal den Zylinder angeschaut ob da was defekt war. Aber er hat nix gefunden. So hab ich den Jürgen ( Geo ) mal Angerufen und um Rad gefragt. Bei den Gespräch haben wir dann festgestellt das wir ein 250 ccm Kolben eingebaut haben, in mein Buggy war aber ein 260 ccm Zylinder. Und beim genaueren anschauen vom Kolben haben wir festgestellt, das die Öffnungen vom Ölabstreifringe alle genau übereinander lagen, Jetzt wussten wir warum der Buggy so Rauchte. Die Ringe haben wir gleich verdreht und haben mein Kolben wieder eingebaut. Gegen 19:00 Uhr haben wir endlich alles zusammen gebaut gehabt und konnten weiter fahren.
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Gegen 23:00 Uhr waren wir in Aix-les-Bains beim Mc und haben dort eine kleine Pause gemacht. Anschließend ging es Nonstop zum Campingplatz in Lac de Laffrey. Dort sind wir gegen 2:00 Uhr eingetroffen. Der einzige der noch wach war, war der Jean-Luc Da der Campingplatz schon geschlossen hatte, mussten wir unser ganzes Gepäck über 500m schleppen. Um 3:00 Uhr sind wir dann endlich ins Bett.
Größere Kartenansicht |
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Punkt A. Campingplatz in Murten
Punkt B. Kleine Panne von Adrian
Punkt C. meine große Panne
Punkt D. Mc Doof in Aix-les-Bains
Punkt E. Campingplatz in Lac de Laffrey
Am diesen Tag haben wir ca. 340 km zurück gelegt, Trotz großer Panne. Hoffen wir mal das dies jetzt alles an Pannen war.
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